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CRC64

CRC64

* 8; *16; *32; *64; Calculating
* Batch Calculation
* 8; *16; *24; *32; MD5; BIN; CheckSum; String Calculating


Die zyklische Redundanzprüfung (CRC) ist ein Verfahren zur Bestimmung eines Prüfwerts für Daten, um Fehler bei der Übertragung oder Speicherung erkennen zu können. Im Idealfall kann das Verfahren sogar die empfangenen Daten selbständig korrigieren, um eine erneute Übertragung zu vermeiden.

Es wurde 1961 von W. Wesley Peterson entwickelt. Wiki

Vor der Datenspeicherung oder Übertragung wird für jeden Datenblock der Nutzdaten zusätzliche Redundanz in Form eines sogenannten CRC-Werts angefügt. Dieser ist ein nach einem bestimmten Verfahren berechneter Prüfwert, mit dessen Hilfe man während der Speicherung bzw. Übertragung eventuell aufgetretene Fehler erkennen kann. Zur Überprüfung der Daten wird dasselbe Berechnungsverfahren auf den Datenblock einschließlich des angefügten CRC-Werts angewandt. Ist das Ergebnis dann null, kann angenommen werden, dass der Datenblock unverfälscht ist. Verschiedene technische Anwendungen weichen allerdings von diesem Schema ab, indem sie beispielsweise die Berechnung mit einem bestimmten Wert initialisieren oder den CRC-Wert vor der Übermittlung invertieren.





CRC ist so ausgelegt, dass Fehler bei der Übertragung der Daten, wie sie beispielsweise durch Rauschen auf der Leitung verursacht werden könnten, mit hoher Wahrscheinlichkeit entdeckt werden. CRCs von seriellen Datenübertragungen können sehr einfach in Hardware realisiert werden. Zum Beispiel werden Datenübertragungen über Ethernet, sowie die meisten Festplatten-Übertragungen mit CRC-Verfahren geprüft.

Das CRC-Verfahren ist nur für die Erkennung von zufälligen Fehlern ausgelegt. Es ist nicht geeignet, die Integrität der Daten zu bestätigen. Das heißt, es ist verhältnismäßig leicht, durch beabsichtigte Modifikation einen Datenstrom zu erzeugen, der den gleichen CRC-Wert wie eine gegebene Nachricht hat. Wenn eine solche Sicherheit gefordert ist, müssen kryptografische Hash-Funktionen wie beispielsweise SHA oder Signatur-Funktionen wie beispielsweise RSA zum Einsatz kommen.

Der Name des Verfahrens beruht darauf, dass der angefügte Wert keinen Informationsgehalt besitzt, der nicht bereits in dem zugrunde liegenden Datenblock enthalten ist. Er ist deshalb redundant. CRCs beruhen auf zyklischen Codes. Das sind Block-Codes, die die Eigenschaft haben, dass jede zyklische Verschiebung der Bits eines gültigen Code-Worts ebenfalls ein gültiges Code-Wort ist.



System   : 7, 8, Vista, 10, 11
Lizenz   : Freeware
Version  : 0.59
Grösse   : 1.709 KB
Update   : 11/2023
Passwort : asciigen.blogspot.com

MD5      : ed413e3b7d9ce0bf6437f53094bd3b1f
SHA-1    : 0f0757744e284deee251dea8f2eb5cc388834571
SHA-256  : 57f6fa7dbfe4b4794371bfc8769c18257efcb6fe58eaffad57a66bb50028faf7
CRC32    : a4c536ba
 




 


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