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DDoser

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Denial of Service bezeichnet in der Informationstechnik die Nichtverfügbarkeit eines Internetdienstes, der eigentlich verfügbar sein sollte. Häufigster Grund ist die Überlastung des Datennetzes. Das kann unbeabsichtigt verursacht werden, aber auch durch einen konzertierten Angriff auf die Server oder sonstige Komponenten des Datennetzes.

Im Fall einer durch eine Vielzahl von gezielten Anfragen verursachten, mutwilligen Dienstblockade spricht man von einer Denial-of-Service-Attacke und, wenn die Anfragen von einer großen Zahl an Rechnern aus durchgeführt werden, von einer Distributed-Denial-of-Service attack (DDoS-Angriff, deutsch wörtlich verteilter Dienstverweigerungsangriff). Da beim DDoS-Angriff die Anfragen von einer Vielzahl von Quellen ausgehen, ist es nicht möglich, den Angreifer zu blockieren, ohne die Kommunikation mit dem Netzwerk komplett einzustellen.

Wenn eine Überlastung mutwillig herbeigeführt wird, dann geschieht dies in der Regel mit der Absicht, einen oder mehrere bereitgestellte Dienste funktionsunfähig zu machen. War dies ursprünglich vor allem eine Form von Protest oder Vandalismus, werden Denial-of-Service-Attacken mittlerweile von Cyber-Kriminellen zum Kauf angeboten, um Konkurrenten zu schädigen. Ebenso werden Serverbetreiber zu einer Geldzahlung erpresst, damit ihr Internetangebot wieder erreichbar wird.

DoS-Angriffe wie SYN-Flooding oder der Smurf-Angriff belasten den Internetzugang, das Betriebssystem oder die Dienste eines Hosts, beispielsweise HTTP, mit einer größeren Anzahl Anfragen als diese verarbeiten können, woraufhin reguläre Anfragen nicht oder nur sehr langsam beantwortet werden. Wenn möglich, ist es effizienter, Programmfehler auszunutzen, um eine Fehlerfunktion (wie einen Absturz) der Serversoftware auszulösen, worauf diese auf Anfragen nicht mehr reagiert. Beispiele sind WinNuke, die Land-Attacke, die Teardrop-Attacke oder der Ping of Death.

Im Unterschied zu anderen Angriffen will der Angreifer beim DoS-Angriff normalerweise nicht in den Computer eindringen und benötigt deshalb keine Passwörter oder Ähnliches vom Zielrechner.





Dieses Programm ist in der Lage, Webseiten, IP-Adressen und Netzwerk-User mit einem Ping-Flood zu attackieren. Allein gestartet ist das Programm relativ harmlos, wird es aber von vielen Rechnern aus gestartet, die alle gleichzeitig eine Adresse attackieren, bekommt der Zielrechner Probleme.
Deshalb rate ich vom Missbrauch dieses Programms ab und es nur für private Zwecke zu testen und zu nutzen.


System   : 7, 8, Vista, 10, 11
Lizenz   : Freeware
Version  : 0.27
Grösse   : 1.283 KB
Update   : 12/2023
Passwort : asciigen.blogspot.com

MD5      : d30b1d510e53c3e8553fa1fb1b9e8c0f
SHA-1    : 7db7c95822f6ac0b0afc11adea3dffd984a8c173
SHA-256  : 6767dbe0b269aeeb0ebacffdb2f8382268172b15a907e8efab2f0245835b8180
CRC32    : 1336db2a




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